Einnahme
Schmerz

Mexalen 500 mg Tabletten

Inhaltsstoffe

500 mg Wirkstoff Paracetamol H Povidon H Croscarmellose natrium 1 mmol Hilfstoff Natrium H Maisstärke H Talkum H Cellulose, mikrokristalline H Siliciumdioxid, hochdisperses H Magnesium stearat

Mexalen 500 mg Tabletten

Der Wirkstoff von Mexalen 500 mg, Paracetamol, wirkt rasch schmerzstillend, fiebersenkend und ist sehr gut verträglich. Mexalen 500 mg kann bei einer großen Bandbreite von Schmerzen eingesetzt werden, wie z.B. bei Zahnschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten. Paracetamol eignet sich hervorragend für Patienten, die keine Acetylsalicylsäure vertragen oder Magenprobleme haben.

Wirkstoff:

Paracetamol


Zusammensetzung:

500 mg Wirkstoff Paracetamol

H Povidon

H Croscarmellose natrium

1 mmol Hilfstoff Natrium

H Maisstärke

H Talkum

H Cellulose, mikrokristalline

H Siliciumdioxid, hochdisperses

H Magnesium stearat


Einnahme:

mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) unabhängig von den Mahlzeiten


Nicht anwenden bei:

Schwere Leberschäden, genetischer Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel, Blutarmut (hämolytische Anämie), chronischer Alkoholismus.


Dosierung:

1 Tablette bis zu 4mal täglich.

Kinder (6-12 Jahre): ½ Tablette bis 3mal tgl.

Nicht für Kinder unter 6 Jahren.


Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:

Leberenzym-auslösende Arzneimittel (z.B. Barbiturate, Antiepileptika, Rifampicin), Chloramphenicol, Salizylamid, Probenecid, Gerinnungshemmer (Antikoagulantien), Metoclopramid, Zidovudin (Neutropenie), Lamotrigin, Cholestyramin. Cave Alkohol.


Anwendungsgebiet:

Schmerz- und Fieberzustände (symptomatisch).


Einnahme während der Schwangerschaft:

Nutzen/Risiko-Abwägung. Wenn erforderlich, möglichst kurz und niedrig dosiert anwenden.


Nebenwirkungen:

Sehr selten Knochenmark, Asthmaanfälle, die nach der Schmerzmittel-NSAR-Einnahme (Analgetika-Asthma), Überempfindlichkeit (auch schwere

Hautreaktionen). Bei Überdosierung Nieren- und schwere Leberschäden.


Art der Anwendung:

Oral mit ausreichend Flüssigkeit.


Warnungen:

Vorsicht bei Gilbert-Syndrom, schweren Nierenschäden, chronischer Fehl- oder Unterernährung, Oxalurie. Auf Analgetikakopfschmerz achten. Absetzsymptomatik beim abrupten Absetzen möglich. Bei Paracetamol-Vergiftung möglichst binnen 10 Stunden N-Acetyl-Cystein i.v..


Hersteller

Ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH

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PZN: 3909774
Arzneimittel
Kategorien: Einnahme, Schmerz
Marke: ratiopharm
Hersteller: Ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH
Darreichungsform: Tabletten
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Paracetamol
Einnahme
mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) unabhängig von den Mahlzeiten
Nicht anwenden bei
Schwere Leberschäden, genetischer Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel, Blutarmut (hämolytische Anämie), chronischer Alkoholismus.
Dosierung
1 Tablette bis zu 4mal täglich. Kinder (6-12 Jahre): ½ Tablette bis 3mal tgl. Nicht für Kinder unter 6 Jahren.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Leberenzym-auslösende Arzneimittel (z.B. Barbiturate, Antiepileptika, Rifampicin), Chloramphenicol, Salizylamid, Probenecid, Gerinnungshemmer (Antikoagulantien), Metoclopramid, Zidovudin (Neutropenie), Lamotrigin, Cholestyramin. Cave Alkohol.
Anwendungsgebiet
Schmerz- und Fieberzustände (symptomatisch).
Einnahme während der Schwangerschaft
Nutzen/Risiko-Abwägung. Wenn erforderlich, möglichst kurz und niedrig dosiert anwenden.
Nebenwirkungen
Sehr selten Knochenmark, Asthmaanfälle, die nach der Schmerzmittel-NSAR-Einnahme (Analgetika-Asthma), Überempfindlichkeit (auch schwere Hautreaktionen). Bei Überdosierung Nieren- und schwere Leberschäden.
Art der Anwendung
Oral mit ausreichend Flüssigkeit.
Warnungen
Vorsicht bei Gilbert-Syndrom, schweren Nierenschäden, chronischer Fehl- oder Unterernährung, Oxalurie. Auf Analgetikakopfschmerz achten. Absetzsymptomatik beim abrupten Absetzen möglich. Bei Paracetamol-Vergiftung möglichst binnen 10 Stunden N-Acetyl-Cystein i.v..